WordPress Website selber erstellen

WordPress Website erstellen leicht gemacht!

Erstelle deine eigene professionelle Website mit WordPress! Unser einfacher Schritt-für-Schritt Guide hilft dir bei jedem Schritt.

1. Planen

Für wen ist deine Website und was willst du mit ihr erreichen?

2. Erstellen der Website

WordPress installieren, Theme auswählen, Inhalte einpflegen

3. Vermarkten

Veröffentliche deine Website und mache sie bekannt.

Hier findest Du wichtige Informationen für das Erstellen deiner Website. Je nach dem, was für eine Website du bauene willst, und was deine bisherigen Erfahrungen mit WordPress ist, brauchst du eventuell nur einen Teil dieser Informationen. Finde direkt die Informationen, die du brauchst:

1. Planen

2. Erstellen der Website

3. Vermarkten

1. Planen

In diesem Kapitel geht es um die Planung deiner Website. Wir unterstützen dich, deine Ziele zu definieren, deine Zielgruppe zu identifizieren, die Inhalte für deine Website zu planen, und auch, dir Gedanken über das Design und den benötigten Funktionen deiner Website zu machen. Eine gute Planung ist der Grundstein für eine erfolgreiche Website.

1. Was willst du mit deiner neuen Website erreichen?

Wenn du deine WordPress-Website erstellen möchtest, ist es wichtig, dass du dir zunächst darüber im Klaren bist, was du mit deiner Website erreichen willst. Eine klare Zielsetzung hilft dir dabei, den Fokus zu behalten und deine Website gezielt auf deine Bedürfnisse und die deiner Zielgruppe auszurichten.

Hier sind sieben Fragen, die du dir stellen kannst, um deine Zielsetzung für deine Website zu klären – die Fragen können für dich natürlich unterschiedlich wichtig sein:

  1. Was ist der Zweck meiner Website? Geht es darum, Informationen zu vermitteln, Produkte zu verkaufen oder eine Community aufzubauen?
  2. Wer ist meine Zielgruppe? Wer soll meine Website besuchen und welche Bedürfnisse haben sie?
  3. Wie kann meine Website meinen Besuchern helfen? Was sind ihre Probleme und wie kann ich ihnen Lösungen anbieten?
  4. Welche Werte möchte ich mit meiner Website vermitteln? Stehen Nachhaltigkeit, Innovation oder Tradition im Vordergrund?
  5. Was macht meine Website einzigartig? Was unterscheidet sie von anderen Websites, die ähnliche Inhalte anbieten?
  6. Wie soll meine Website in Zukunft wachsen? Welche Ziele habe ich für die nächsten Monate oder Jahre?
  7. Wie kann ich mit meiner Website Geld verdienen? Gibt es Möglichkeiten, um mit der Website Einkommen zu generieren, z.B. durch Affiliate-Marketing, Werbung oder den Verkauf von eigenen Produkten?
Beispielantworten
  1. Was ist der Zweck meiner Website?
    Antwort:
    Die Website soll dazu dienen, meine Dienstleistungen als Webdesigner anzubieten und potenzielle Kunden auf mich aufmerksam zu machen.
  2. Wer ist meine Zielgruppe?
    Antwort:
    Meine Zielgruppe sind kleine Unternehmen und Startups, die eine professionelle Website benötigen, aber nicht das Budget haben, um eine Agentur zu beauftragen.
  3. Wie kann meine Website meinen Besuchern helfen?
    Antwort:
    Meine Website kann meinen Besuchern helfen, indem ich meine Erfahrung und Expertise als Webdesigner zur Verfügung stelle und ihnen dabei helfe, eine erfolgreiche Online-Präsenz aufzubauen.
  4. Welche Werte möchte ich mit meiner Website vermitteln?
    Antwort:
    Ich möchte vermitteln, dass ich als Webdesigner zuverlässig, professionell und kundenorientiert arbeite. Ich lege Wert auf Qualität und biete maßgeschneiderte Lösungen für jedes Projekt.
  5. Was macht meine Website einzigartig?
    Antwort: 
    Meine Website unterscheidet sich von anderen Webdesigner-Websites durch die klare und einfache Navigation, die gut strukturierten Inhalte und die ansprechende Gestaltung.
  6. Wie soll meine Website in Zukunft wachsen?
    Antwort: 
    In Zukunft möchte ich meine Website durch regelmäßige Blog-Beiträge und Social-Media-Marketing bekannter machen und mehr Traffic auf meine Seite leiten. Ich möchte auch meine Dienstleistungen erweitern und möglicherweise Schulungen oder Kurse anbieten.
  7. Wie kann ich mit meiner Website Geld verdienen?
    Antwort:
    Ich kann mit meiner Website Geld verdienen, indem ich meine Webdesign-Dienstleistungen anbiete und Kunden gewinne. Ich kann auch passive Einkommensströme durch Affiliate-Marketing oder den Verkauf von digitalen Produkten wie E-Books oder Kursen generieren.

    Eine klare Zielsetzung hilft dir nicht nur dabei, deine Website gezielt zu planen und umzusetzen, sondern auch später bei der Vermarktung und dem Ausbau deiner Website. Du wirst sehen, dass sich die Überlegungen auszahlen und du schneller Erfolge erzielen wirst.

    2. Wer sind deine Zielgruppen und wie kann deine Website ihnen helfen?

     

    Wenn du deine WordPress-Website planst, ist es natürlich wichtig, dass du dir über deine Zielgruppen Gedanken machst und herausfindest, wie du ihnen helfen kannst. Eine klare Vorstellung von deiner Zielgruppe ermöglicht es dir, Inhalte zu erstellen, die auf ihre Bedürfnisse und Interessen zugeschnitten sind und ihnen einen Mehrwert bieten.

    1. Wer sind meine potenziellen Kunden oder Leser? Wie alt sind sie, wo leben sie und was sind ihre Interessen?
    2. Was sind ihre Bedürfnisse und Probleme? Was suchen sie online und wie kann meine Website ihnen dabei helfen?
    3. Welche Lösungen kann ich anbieten? Wie kann ich mit meinen Inhalten, Produkten oder Dienstleistungen ihre Bedürfnisse befriedigen und ihnen einen Mehrwert bieten?
    4. Wie können sie von meiner Website profitieren? Was können sie lernen, entdecken oder kaufen und wie kann ich sicherstellen, dass sie wiederkommen?
    Beispielantworten
    1. Wer sind meine potenziellen Kunden oder Leser? Was sind ihre Interessen und Erfahrungslevel im Bereich Webdesign und WordPress?
      Antwort: Meine potenziellen Kunden oder Leser sind Menschen, die Interesse an Webdesign und WordPress haben. Sie können Anfänger sein, die gerade erst anfangen, eine Website zu erstellen, oder fortgeschrittene Benutzer, die ihre Fähigkeiten erweitern möchten.
    2. Was sind ihre Bedürfnisse und Probleme? Was suchen sie online und wie kann meine Website ihnen dabei helfen?
      Antwort:
      Meine Zielgruppe sucht nach Informationen und Ressourcen, um ihre eigenen WordPress-Websites zu erstellen und zu verbessern. Sie suchen auch nach Tipps und Anleitungen zur Optimierung ihrer Websites für Suchmaschinen und zur Verbesserung der Benutzererfahrung. Meine Website kann ihnen helfen, indem sie ihnen nützliche Ressourcen, Tutorials, Videos und Tools zur Verfügung stellt, um ihre WordPress-Websites zu optimieren und zu verbessern.
    3. Welche Lösungen kann ich anbieten? Wie kann ich mit meinen Inhalten, Produkten oder Dienstleistungen ihre Bedürfnisse befriedigen und ihnen einen Mehrwert bieten?
      Antwort: Ich kann meiner Zielgruppe kostenlose Tutorials und Ressourcen zur Verfügung stellen, um ihnen zu helfen, ihre eigenen WordPress-Websites zu erstellen und zu optimieren. Ich kann auch kostenpflichtige Produkte oder Dienstleistungen wie WordPress-Theme-Designs, Plugin-Entwicklung oder Website-Wartung anbieten, um ihnen einen Mehrwert zu bieten.
    4. Wie können sie von meiner Website profitieren? Was können sie lernen oder kaufen und wie kann ich sicherstellen, dass sie wiederkommen?
      Antwort: Meine Zielgruppe kann von meiner Website lernen, wie man eine WordPress-Website erstellt, verbessert und optimiert. Sie können auch Produkte oder Dienstleistungen kaufen, um ihre Websites zu verbessern oder um Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Websites zu erhalten. Um sicherzustellen, dass sie wiederkommen, werde ich regelmäßig neue und relevante Inhalte auf meiner Website veröffentlichen, eine E-Mail-Liste aufbauen, um sie über Neuigkeiten und Angebote zu informieren, und eine Community aufbauen, in der sie Fragen stellen und Erfahrungen austauschen können.

    Sobald du deine Zielgruppen identifiziert hast, solltest du deine Inhalte darauf ausrichten. Schreibe Blogartikel, die ihre Fragen beantworten und ihre Interessen ansprechen. Biete ihnen Produkte oder Dienstleistungen an, die ihre Bedürfnisse erfüllen. Stelle sicher, dass deine Website einfach zu navigieren ist und ihre Erfahrung auf deiner Website angenehm ist.

    Wenn du deine Zielgruppen verstehst und ihnen gezielt helfen kannst, wirst du schnell an Autorität gewinnen und deine Website wird mehr Besucher anziehen. Indem du auf ihre Bedürfnisse und Interessen eingehst, wird deine Website zu einem wertvollen Ressource und du wirst in der Lage sein, sie in Kunden und Leser zu verwandeln.

    3. Was für Inhalte willst du auf deiner Website präsentieren?

     

    Wenn du eine Website erstellen möchtest, ist es wichtig zu überlegen, welche Inhalte du präsentieren möchtest. Die Art der Inhalte hängt von der Art deiner Website ab und welche Zielgruppe du erreichen möchtest.

    Eine Möglichkeit ist, informative Inhalte zu teilen. Du kannst Blog-Beiträge schreiben, in denen du dein Wissen zu einem bestimmten Thema teilst, Anleitungen oder Tutorials veröffentlichen oder eine Wissensdatenbank aufbauen. Auf diese Weise kannst du dich als Experte positionieren und deine Zielgruppe informieren.

    Eine weitere Option ist, visuelle Inhalte auf deiner Website zu präsentieren. Hierbei kannst du Bilder, Videos oder Infografiken verwenden, um deine Botschaft zu visualisieren und deine Zielgruppe anzusprechen.

    Wenn du Produkte oder Dienstleistungen anbietest, kannst du deine Website nutzen, um diese zu präsentieren und zu verkaufen. Du kannst Produktseiten erstellen, die Details und Bilder zu deinen Produkten oder Dienstleistungen enthalten, Kundenbewertungen einbinden oder eine Landing Page für eine bestimmte Aktion erstellen.

    Auch die Integration von interaktiven Elementen kann deine Website für deine Zielgruppe attraktiver machen. Dazu gehören zum Beispiel Umfragen, Quizze, Kommentarfunktionen oder die Integration von sozialen Netzwerken.

    Zusätzlich ist es sinnvoll, Kontaktinformationen und eine Über-mich-Seite auf deiner Website bereitzustellen, um deine Zielgruppe zu informieren und in Kontakt zu bleiben.

    Die Art und Weise, wie du deine Inhalte auf deiner Website präsentierst, hängt von deiner Zielgruppe und den Zielen deiner Website ab. Es ist wichtig, diese Faktoren im Hinterkopf zu behalten, um eine Website zu erstellen, die deine Zielgruppe anspricht und deine Ziele erreicht.

    4. Wie soll deine Website aussehen?

    Bei der Planung deiner Website solltest du auch darüber nachdenken, wie deine Website aussehen soll. Das Design und Layout deiner Website sind entscheidend für den ersten Eindruck, den Besucher von ihr erhalten. Es gibt viele Möglichkeiten, wie du deine Website gestalten kannst. Hier sind einige Beispiele:

    1. Minimalistisch: Ein minimalistisches Design ist einfach und sauber. Es verwendet in der Regel viel Weißraum und begrenzt die Anzahl der Farben und Schriftarten, die verwendet werden. Diese Art von Design ist beliebt für Websites, die sich auf Bilder oder Text konzentrieren.
    2. Farbenfroh: Ein farbenfrohes Design verwendet eine Vielzahl von Farben und kann für eine Vielzahl von Websites geeignet sein. Es kann eine spielerische und kreative Atmosphäre schaffen und für Websites wie Blogs oder Online-Shops geeignet sein.
    3. Professionell: Ein professionelles Design ist ideal für Websites von Unternehmen und Dienstleistern. Es verwendet oft kühle Farbtöne wie Blau und Grau und hat ein schlichtes Layout.
    4. Künstlerisch: Ein künstlerisches Design ist für Websites geeignet, die sich auf Kunst, Design oder Kultur konzentrieren. Es kann einzigartige Schriftarten, Farben und Illustrationen verwenden.
    5. Fotolastig Eine Website, die auf Bildern basiert, kann ein Layout verwenden, das die Bilder in den Vordergrund stellt. Es kann auch mit einem minimalistischen Design kombiniert werden, um das Hauptaugenmerk auf die Bilder zu legen.

    Diese Beispiele sollen dir eine Vorstellung davon geben, welche Möglichkeiten es gibt. Wenn du dir unsicher bist, wie deine Website aussehen soll, kannst du auch Inspiration aus anderen Websites ziehen oder einen professionellen Webdesigner um Hilfe bitten. Wichtig ist, dass das Design deiner Website zu deiner Marke und deinen Zielen passt.

    5. Welche Funktionen brauchst du für deine Website?

    Wenn du eine Website erstellst, solltest du auch darüber nachdenken, welche Funktionen du benötigst, um deine Ziele zu erreichen. Hier sind einige Beispiele für Funktionen, die du möglicherweise auf deiner Website benötigst:

    1. Kontaktformular: Ein Kontaktformular ist eine großartige Möglichkeit für deine Besucher, um mit dir in Kontakt zu treten. Du kannst ihnen ein einfaches Formular zur Verfügung stellen, das sie ausfüllen können, um Fragen zu stellen oder Feedback zu geben.
    2. E-Commerce-Integration: Wenn du planst, Produkte oder Dienstleistungen auf deiner Website zu verkaufen, benötigst du eine E-Commerce-Integration. Dies kann eine einfache Zahlungsabwicklung über PayPal oder eine vollständige Integration mit einem Online-Shop wie WooCommerce oder Shopify sein.
    3. Social-Media-Integration: Wenn du eine Social-Media-Präsenz hast oder planst, eine zu erstellen, solltest du die Integration von Social-Media-Buttons auf deiner Website in Betracht ziehen. Auf diese Weise können deine Besucher deine Inhalte auf ihren eigenen Social-Media-Kanälen teilen.
    4. Newsletter-Integration: Wenn du planst, regelmäßig Inhalte zu veröffentlichen oder dein Publikum auf dem Laufenden zu halten, ist es eine gute Idee, eine Newsletter-Integration auf deiner Website zu haben. Auf diese Weise können sich deine Besucher für deinen Newsletter anmelden und du kannst ihnen regelmäßig E-Mails mit deinen neuesten Inhalten senden.
    5. Suchfunktion: Wenn deine Website viele Seiten oder Beiträge enthält, ist es eine gute Idee, eine Suchfunktion zu haben, damit deine Besucher leicht finden können, wonach sie suchen.

    Dies sind nur einige Beispiele für Funktionen, die du auf deiner Website benötigen könntest. Denke sorgfältig darüber nach, welche Funktionen du benötigst, um deine Ziele zu erreichen, und füge sie deiner Website hinzu, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

    1. Planen

    2. Erstellen der Website

    3. Vermarkten

    2. Erstellen der Website

    Hier geht es um das eigentliche WordPress Website Erstellen. Wir werden die Schritte durchgehen, die notwendig sind, um eine Domain und Hosting einzurichten, WordPress zu installieren und einzurichten, ein passendes Theme auszuwählen und das Design und Layout anzupassen.

    Außerdem werden wir besprechen, wie du Seiten und Beiträge erstellst und wichtige Funktionen durch Plugins integrierst. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Optimierung der Website-Geschwindigkeit.

    1. Domain und Hosting einrichten

    Die Erstellung einer Website beginnt mit der Wahl eines Domainnamens und dem Hosting. Die Domain ist die Adresse, unter der die Website erreichbar ist, während das Hosting den Speicherplatz bereitstellt, auf dem die Website-Dateien gespeichert werden.

    Bei der Wahl des Domainnamens sollte man darauf achten, dass dieser prägnant, einfach zu merken und leicht zu tippen ist. Zudem sollte der Domainname den Inhalt und Zweck der Website widerspiegeln. Eine .com-Domain wird am häufigsten für internationale Websites genutzt, für rein deutsche Unternehmungen empfiehlt sich eine .de-Domain.

    Beim Hosting gibt es verschiedene Optionen, wie Shared Hosting, Virtual Private Server (VPS) oder Dedicated Hosting. Shared Hosting ist die günstigste Variante und eignet sich für kleine Websites mit niedrigem Traffic. VPS und Dedicated Hosting bieten mehr Leistung und sind besser geeignet für große und komplexe Websites mit höherem Traffic.

    Viele Hosting-Anbieter bieten auch zusätzliche Funktionen wie automatische Backups, SSL-Verschlüsselung oder eine 24/7-Unterstützung an. Vor der Auswahl des Hosters sollte man sich zudem über dessen Reputation und Zuverlässigkeit informieren.

    Die Einrichtung von Domain und Hosting ist in der Regel unkompliziert und kann von jedermann durchgeführt werden. Die meisten Hosting-Anbieter bieten eine einfache Installation von WordPress oder anderen Content-Management-Systemen an, die die Erstellung der Website erleichtern.

    Insgesamt ist die Einrichtung von Domain und Hosting ein wichtiger erster Schritt bei der Erstellung einer Website. Durch eine sorgfältige Auswahl und Einrichtung der Domain und des Hostings kann man eine stabile und erfolgreiche Website aufbauen.

    2. WordPress installieren und einrichten

    WordPress ist eine der bekanntesten und am häufigsten genutzten Plattformen für die Erstellung von Websites. Es ist einfach zu bedienen und bietet eine Vielzahl von Themes, Plugins und Funktionen, die es ermöglichen, eine Website schnell und einfach aufzubauen.

    Die Installation von WordPress ist in der Regel ein unkomplizierter Prozess, der jedoch je nach Hosting-Provider und Konfiguration variieren kann. Die meisten Hosting-Provider bieten jedoch eine einfache Ein-Klick-Installation von WordPress an.

    Wenn Du ein Hosting-Paket gebucht und eine Domain registriert hast, kannst Du die neueste Version von WordPress herunterladen und auf deinem Hosting-Server hochladen.

    Sobald WordPress hochgeladen ist, musst du es installieren.  Dazu stellt WordPress eine simple Installationsroutine bereit:

    1. Datenbank einrichten. In dem Kundencenter deines Providers kannst du ebenfalls mit ein paar Klicks eine Datenbank einrichten. Die Datenbank ist entweder eine MySQL-Datenbank oder eine Maria-DB Datenbank.
    2. Installationsroutine von WordPress durchlaufen lassen. Hierfür brauchst Du ein paar Angaben zu deiner Website, der Datenbank, die du gerade angelegt hast und zu dir:
      • Wie soll deine Website heißen (z.B. „Do it yourself
      • Host
      • Datenbank Name
      • Datenbank Benutzername
      • Datenbank Passwort
      • Dein Benutzername
      • Dein Passwort (Bitte aufschreiben!!!)
      • Deine E-Mail Adresse
    3. Einloggen und testen
    4. Loslegen – du könntest jetzt loslegen und schreiben. Aber warte. Lass uns noch einen Schritt machen, damit das ganze auch gut aussieht. Lass uns noch ein Theme aussuchen und installieren.

    WordPress Installation in Bildern

    Sobald WordPress erfolgreich installiert und eingerichtet wurde, hast du eine solide Basis für deine Website geschaffen. Nun kannst du mit dem Anpassen des Designs und der Erstellung von Inhalten beginnen.

    3. Auswahl eines passenden Themes

    Tipp

    Unsere 1. Wahl für ein Theme:
    Divi
    Theme mit Page Builder von elegantthemes: https://elegantthemes.com

    Kosten: Einmalzahlung $249 für beliebig viele Websites.

     

    Unsere 2. Wahl für ein Theme:

    Hello Theme

    Theme mit Page Builder von elementor: https://elementor.com

    Kosten: ab $59/Jahr pro Website

    Wenn es darum geht, eine WordPress-Website zu erstellen, ist die Auswahl des richtigen Themes ein entscheidender Schritt. Ein Theme bestimmt das Aussehen und die Funktionalität der Website und beeinflusst somit das Nutzererlebnis. Es gibt zwei Arten von Themes: solche mit einem integrierten Page Builder und solche ohne.

    Themes mit einem Page Builder bieten ein visuelles Interface, das es Benutzern ermöglicht, Seiten und Beiträge mit einer Drag-and-Drop-Oberfläche zu erstellen. Diese Themes sind ideal für Nutzer, die kein Entwicklerwissen haben und dennoch eine professionell aussehende Website erstellen möchten. Ein Beispiel für ein Theme mit integriertem Page Builder ist Divi.

    Divi ist ein sehr beliebtes WordPress-Theme, das mit vielen fertigen Child Themes und einem integrierten Page Builder geliefert wird. Es bietet eine Vielzahl von Anpassungsoptionen und ist einfach zu bedienen. Nutzer können aus vorgefertigten Templates wählen und dann die gewünschten Elemente per Drag-and-Drop hinzufügen.

    Themes ohne Page Builder sind oft schlanker und schneller als solche mit integriertem Page Builder. Sie erfordern jedoch mehr Entwicklerkenntnisse, um sie anzupassen und zu optimieren. Einige Beispiele für Themes ohne Page Builder sind Astra oder GeneratePress.

    Unabhängig davon, ob ein Nutzer ein Theme mit oder ohne Page Builder wählt, sollte er sich Zeit nehmen, um ein Theme auszuwählen, das seinen Anforderungen entspricht. Das Theme sollte zum Inhalt und zur Zielgruppe der Website passen, eine ansprechende Optik und eine gute Performance bieten.

    4. Anpassen des Designs und Layouts

    Sobald man ein passendes Theme für seine Website gefunden hat, geht es darum, das Design und Layout entsprechend den eigenen Vorstellungen anzupassen. Ein gutes Design ist dabei nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch benutzerfreundlich und funktional.

    Zunächst sollte man sich überlegen, welche Farben, Schriftarten und Bilder man verwenden möchte, um eine einheitliche und ansprechende Optik zu erzielen. Viele Themes bieten hier bereits voreingestellte Farbschemata und Schriftarten an, die sich aber meistens anpassen lassen.

    Wichtig ist auch, dass das Design responsive ist, also sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Immer mehr Nutzer greifen heutzutage über mobile Geräte auf Websites zu, deshalb ist es essentiell, dass die Website auf allen Geräten gut lesbar und bedienbar ist.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Navigation. Die Menüstruktur sollte übersichtlich und logisch aufgebaut sein, damit sich Nutzer schnell und einfach zurechtfinden. Man sollte sich überlegen, welche Seiten und Kategorien man in der Navigation aufnehmen möchte und welche nicht.

    Themes mit Page Builder bieten hier den Vorteil, dass man ohne Programmierkenntnisse verschiedene Layouts und Designs erstellen kann, indem man einzelne Module (z.B. Text, Bild, Video, etc.) einfach per Drag-and-Drop anordnet. Allerdings kann es hierbei auch zu Einschränkungen kommen, wenn man spezielle Anforderungen hat, die nicht durch die vorgefertigten Module abgedeckt werden.

     

    1. Divi kaufen und installieren.
    2. Child Theme herunterladen und installieren.
    3. Aus über 200 professionellen Layouts, die dir direkt in der Divi Bibliothek zur Verfügung stehen, auswählen.
    4. Individuelle Anpassungen direkt in der Webseite oder im Blog-Artikel vornehmen

    Insgesamt gilt: Ein gutes Design und Layout ist entscheidend für den Erfolg einer Website. Es sollte nicht nur ästhetisch ansprechend sein, sondern auch funktional und benutzerfreundlich. Themes mit Page Builder können hierbei eine gute Hilfe sein, allerdings sollte man sich auch immer bewusst sein, dass es hierbei auch Grenzen geben kann.

    5. Erstellen von Seiten und Beiträgen

    Wenn du deine eigene Website erstellst, musst du auch entscheiden, welche Inhalte du auf ihr veröffentlichen möchtest. Hier kommt das Erstellen von Seiten und Beiträgen ins Spiel. Während eine Seite eine statische Information wie eine „Über uns“-Seite enthält, sind Beiträge dynamischer und können regelmäßig aktualisiert werden, wie beispielsweise ein Blogbeitrag.

    Um eine Seite oder einen Beitrag zu erstellen, navigiere im WordPress-Dashboard zum Menüpunkt „Beiträge“ oder „Seiten“ und wähle „Neu hinzufügen“.

    Wenn du das Theme Divi nutzt, machst Du einen weiteren Klick auf den violetten Button „Verwenden Sie den Divi Builder“.

    Hier kannst du den Titel und den Inhalt deiner Seite oder deines Beitrags eingeben. Du kannst auch Bilder und Videos hinzufügen, um deinen Inhalt ansprechender zu gestalten.

    Es ist wichtig, dass du deine Inhalte so strukturierst, dass sie für deine Besucher leicht zu verstehen und zu navigieren sind. Verwende Überschriften, Absätze und Listen, um den Text zu gliedern und verständlicher zu machen. Achte auch auf die Formatierung, um sicherzustellen, dass der Text lesbar und ansprechend ist.

    Nicht zuletzt solltest du darauf achten, dass deine Seiten und Beiträge suchmaschinenoptimiert sind. Verwende relevante Schlüsselwörter im Titel und im Text und füge Meta-Tags hinzu, um sicherzustellen, dass deine Inhalte von Suchmaschinen leicht gefunden werden können.

    Indem du regelmäßig hochwertige und ansprechende Inhalte erstellst, kannst du deine Besucherbindung erhöhen und mehr Traffic auf deine Website generieren. Nutze also diese Funktion von WordPress, um deine Website mit informativen und interessanten Inhalten zu füllen.

    6. Integration von wichtigen Funktionen durch Plugins

    Wenn du deine Website erstellst, möchtest du möglicherweise bestimmte Funktionen hinzufügen, um das Nutzererlebnis zu verbessern oder bestimmte Aktionen auf deiner Website auszuführen. Die Integration von Plugins kann eine einfache Möglichkeit sein, um diese Funktionen hinzuzufügen, ohne dass du tief in die Programmierung einsteigen musst.

    Ein Plugin ist ein Software-Add-On, das du zu deiner Website hinzufügen kannst, um zusätzliche Funktionen hinzuzufügen oder vorhandene Funktionen zu verbessern. Es gibt über 50.000 WordPress-Plugins allein auf wordpress.org, die für verschiedene Zwecke entwickelt wurden, wie zum Beispiel:

    • SEO-Plugins zur Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung deiner Website
    • Social-Media-Plugins, um deinen Besuchern zu ermöglichen, Inhalte auf sozialen Netzwerken zu teilen
    • Kontaktformular-Plugins zur Erstellung von benutzerdefinierten Formularen auf deiner Website
    • Sicherheits-Plugins, um deine Website vor Hackern und bösartigen Angriffen zu schützen

    Um ein Plugin zu installieren, navigiere im Dashboard deiner WordPress-Website zu „Plugins“ und wähle „Installieren“. Du kannst dann nach dem gewünschten Plugin suchen und es installieren.

    Es ist jedoch wichtig, vorsichtig zu sein und nur vertrauenswürdige Plugins von seriösen Entwicklern zu installieren. Einige Plugins können deine Website verlangsamen oder Sicherheitsrisiken darstellen.

    Denke daran, dass jedes Plugin, das du installierst, zusätzliche Code-Schnipsel auf deiner Website hinzufügt, die die Leistung beeinträchtigen und Sicherheitsrisiken mit sich bringen können. Installiere nur Plugins, die du wirklich benötigst, und aktualisiere sie regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie sicher und mit den neuesten WordPress-Versionen kompatibel sind.

    7. Optimierung der Website-Geschwindigkeit

    Wenn du eine Website betreibst, möchtest du sicherstellen, dass sie schnell lädt, um Besucher nicht zu verlieren und dein Ranking in Suchmaschinen zu verbessern. Hier sind einige Tipps zur Optimierung der Website-Geschwindigkeit.

    Zunächst solltest du eine Website-Analyse durchführen, um zu sehen, wo Verbesserungen notwendig sind. Verwende Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix, um die Ladezeit deiner Website zu messen und Empfehlungen zur Verbesserung zu erhalten.

    Eine wichtige Maßnahme zur Verbesserung der Website-Geschwindigkeit ist die Optimierung von Bildern. Stelle sicher, dass Bilder in der richtigen Größe und Auflösung hochgeladen werden und dass du Komprimierungstools verwendest, um Dateigrößen zu reduzieren, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

    Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Geschwindigkeit deiner Website ist die Verwendung von Caching-Plugins. Diese Plugins speichern eine Kopie deiner Website auf dem Server und liefern sie schneller aus, wenn ein Benutzer darauf zugreift. Verwende ein Plugin wie WP Rocket, WP Super Cache oder W3 Total Cache, um deine Website zu optimieren.

    Zusätzlich solltest du veraltete Plugins und Themes entfernen, die deine Website verlangsamen könnten. Auch das Deaktivieren von unnötigen Plugins kann die Ladezeit deiner Website verbessern.

    Schließlich solltest du einen zuverlässigen Hosting-Anbieter wählen. Eine schnelle Website ist von einem schnellen Hosting-Service abhängig. Wähle daher einen Hosting-Anbieter mit einer guten Uptime, einer schnellen Geschwindigkeit und einem effektiven Kundensupport.

    Mit diesen Tipps kannst du die Ladezeit deiner Website verbessern und sicherstellen, dass Besucher eine positive Benutzererfahrung haben.

    1. Planen

    2. Erstellen der Website

    3. Vermarkten

    3. Veröffentlichung und Vermarktung deiner Website

    In diesem Kapitel geht es darum, deine Website zu veröffentlichen und für den Erfolg zu optimieren. Du lernst, wie du Analyse-Tools wie Google Analytics einrichtest, die Website durch verschiedene Marketing-Kanäle bewirbst und regelmäßig aktualisierst. Außerdem erfährst du, wie du die Performance deiner Website überprüfst und bei Bedarf optimierst.

    1. Veröffentlichen deiner Website

    Herzlichen Glückwunsch, deine WordPress-Website ist fertiggestellt und nun bereit für den öffentlichen Zugriff. Doch bevor du sie veröffentlichen kannst, solltest du einige Dinge überprüfen.

    Zunächst solltest du sicherstellen, dass die Checkbox „Suchmaschinen davon abhalten diese Seiten zu indexieren“ in den Einstellungen von WordPress deaktiviert ist. Andernfalls können Suchmaschinen deine Website nicht indexieren und sie wird nicht in den Suchergebnissen angezeigt.

    Als nächstes solltest du sicherstellen, dass deine Website auf einem sicheren Hosting-Server gehostet wird und dass alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden. Dazu gehören beispielsweise die Installation eines SSL Zertifikates für die verschlüsselte Übertragung der Daten.

    Wenn du bereit bist, deine Website zu veröffentlichen, solltest du sie zunächst in einem Testmodus auf einer temporären URL ausprobieren, um sicherzustellen, dass alles wie geplant funktioniert. Dann kannst du sie auf deiner eigentlichen Domain veröffentlichen.

    Bitte beachte, dass für die meisten Websites ein Impressum, eine Datenschutzerklärung sowie eine Cookie-Consent-Abfrage erforderlich ist.

    2. Einrichtung von Analyse-Tools wie Google Analytics

    Wenn du deine Website erfolgreich betreiben möchtest, willst  du vermutlich wissen, wie deine Besucher mit ihr interagieren. Dafür bietet sich die Nutzung von Analyse-Tools wie Google Analytics an. Mit Google Analytics kannst du unter anderem herausfinden, welche Seiten am meisten besucht werden, woher deine Besucher kommen und wie lange sie auf deiner Seite bleiben.

    Um Google Analytics auf deiner WordPress-Website zu integrieren, musst du zunächst ein Google Analytics-Konto erstellen und deine Website dort anmelden. Anschließend kannst du das Tracking-Code-Snippet von Google Analytics in deinen WordPress-Code einfügen oder ein Plugin verwenden, das dies automatisch für dich erledigt.

    Wichtig ist, dass du bei der Nutzung von Analyse-Tools wie Google Analytics auch die datenschutzrechtlichen Vorschriften beachtest. Insbesondere seit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Jahr 2018 müssen Website-Betreiber sicherstellen, dass sie die Daten ihrer Besucher rechtmäßig erheben und verarbeiten. Dazu gehört auch, dass du deine Besucher über die Verwendung von Google Analytics informierst und ihnen die Möglichkeit gibst, dieser Verwendung zu widersprechen.

    Eine Möglichkeit, dies umzusetzen, ist die Einbindung eines Cookie-Banners auf deiner Website, das deine Besucher darüber informiert, dass Cookies und ähnliche Technologien zur Analyse der Website-Nutzung eingesetzt werden und dass sie der Verwendung dieser Technologien widersprechen können. Es gibt auch Plugins für WordPress,  (Borlabs Cookie, Cookiebot etc.) die dir bei der Umsetzung eines datenschutzkonformen Cookie-Banners helfen können.

    3. Vermarktung durch SEO – Suchmaschinenoptimierung

    Wenn du eine Website erstellst, ist es wichtig, dass sie auch gefunden wird. Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann dabei helfen, deine Website für Suchmaschinen wie Google zu optimieren, so dass sie bei den Suchergebnissen weiter oben erscheint. SEO ist eine langfristige Investition, die Zeit und/oder Geld erfordert. Aber es lohnt sich.

    Wenn du ein privater Blogger bist, hast du möglicherweise nicht das Budget, um eine SEO-Agentur zu beauftragen. Aber das bedeutet nicht, dass du keine SEO betreiben solltest. Du kannst die Grundlagen von SEO lernen und deine Website selbst optimieren. Es gibt viele Ressourcen im Internet (z.B. auch https://eyeonseo.com), die dir dabei helfen können.

    Wenn du jedoch ein Unternehmen hast, ist es sinnvoll, eine SEO-Agentur zu beauftragen. Das Unternehmen kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren, während die Agentur die SEO übernimmt. Eine SEO-Agentur hat auch das Wissen und die Erfahrung, um deine Website optimal zu optimieren und auf dem neuesten Stand zu halten.

    SEO ist kein schneller Prozess, sondern erfordert Zeit und Geduld. Aber es ist eine Investition, die langfristige Vorteile bringt. Eine Website, die für Suchmaschinen optimiert ist, wird mehr Traffic und damit mehr potenzielle Kunden generieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass SEO eine kontinuierliche Arbeit ist. Google und andere Suchmaschinen ändern ständig ihre Algorithmen, so dass es wichtig ist, die Website auf dem neuesten Stand zu halten und regelmäßig zu optimieren.

    Insgesamt ist SEO eine wertvolle Investition für jede Website, unabhängig davon, ob es sich um eine private Website oder eine Website eines Unternehmens handelt.

    4. Vermarktung der Website durch Social Media, E-Mail-Marketing und andere Kanäle

    Deine Website ist online! Doch was nützt es, wenn deine Website online ist und keiner geht hin? Um deine Website bekannter zu machen und mehr Traffic zu generieren, kannst du auf verschiedene Vermarktungskanäle setzen.

    Eine Möglichkeit ist Social Media Marketing. Überlege, auf welchen Plattformen sich deine Zielgruppe aufhält und welche Art von Inhalten sie bevorzugt. Dann erstelle eine Social-Media-Strategie und poste regelmäßig relevante Inhalte, die deine Zielgruppe ansprechen.

    E-Mail-Marketing ist eine weitere Möglichkeit, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu bleiben. Baue eine E-Mail-Liste auf und versende regelmäßig Newsletter mit spannenden Inhalten, Angeboten oder Neuigkeiten. Hierbei solltest du darauf achten, dass deine E-Mails DSGVO-konform sind.

    Es gibt noch viele weitere Vermarktungskanäle wie beispielsweise Suchmaschinenmarketing oder Influencer-Marketing. Es ist jedoch nicht notwendig, alle Kanäle zu bedienen. Es ist sinnvoller, eine langfristige Strategie zu entwickeln und sich auf wenige Kanäle zu fokussieren, die am besten zur Zielgruppe und zum Unternehmen passen.

    Achte darauf, dass du nicht nur auf kurzfristige Ergebnisse abzielst, sondern auch langfristige Ziele verfolgst. Vermarktung ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem du deine Strategie regelmäßig überprüfen und anpassen solltest, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

    5. Regelmäßige Aktualisierung von WordPress, Plugins und Themes

    Wenn du eine WordPress-Website betreibst, ist es wichtig, regelmäßig alle Updates durchzuführen. Die Aktualisierung von WordPress, Plugins und Themes sollte immer im Blick behalten werden, denn veraltete Versionen können Sicherheitslücken aufweisen, die von Hackern ausgenutzt werden können. Daher ist es wichtig, diese Updates regelmäßig durchzuführen, um deine Website zu schützen.

    Viele WordPress-Websites verlassen sich auf die automatische Update-Funktion von WordPress. Doch das kann gefährlich sein, denn nicht jedes Update läuft problemlos ab. Manchmal können Plugins oder Themes nach einem Update inkompatibel werden oder gar nicht mehr funktionieren. Um das zu vermeiden, empfehle ich, vor jedem Update ein Backup deiner Website zu erstellen.

    Normalerweise gibt es bei einer durchschnittlichen Website pro Monat rund 7-12 Updates von WordPress, Plugins und Themes. Es kann allerdings auch mehr Updates geben, wenn du viele Plugins verwendest.

    Wenn du eine private WordPress-Website betreibst, kannst du die Updates natürlich selbst durchführen. Achte aber darauf, dass du vor jedem Update ein Backup machst. Du kannst auch eine Staging-Umgebung nutzen, um Updates zu testen. Für Unternehmen lohnt es sich in der Regel, eine WordPress-Agentur für diese technische WordPress Administration zu beauftragen. Diese übernehmen die regelmäßigen BackUps,  Updates und überwachen deine Website auch in Bezug auf Sicherheitslücken. Das Buchen eines externen WebCARE Service spart deinem Unternehmen Zeit und es ist in der Regel auch preiswerter, als das notwendige KnowHow im eigenen Hause aufzubauen.

    6. Überprüfung der Website-Performance und Optimierung bei Bedarf

    Sicher hast du schon einmal eine Webseite besucht, die extrem langsam geladen hat oder sogar gar nicht erst aufgerufen werden konnte. Eine solche Erfahrung kann für die Nutzerinnen und Nutzer frustrierend sein und möglicherweise dazu führen, dass sie die Seite verlassen und nie wiederkommen.

    Um das zu vermeiden, ist es wichtig, die Performance deiner Website regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf zu optimieren. Das bedeutet, dass du sicherstellst, dass deine Webseite schnell und zuverlässig lädt und dass keine Fehler auftreten.

    Es gibt verschiedene Tools, mit denen du die Performance deiner Website messen und analysieren kannst. Ein Beispiel hierfür ist Google PageSpeed Insights, mit dem du die Ladezeit deiner Webseite bewerten und Empfehlungen zur Optimierung erhalten kannst. Andere Tools, wie GTmetrix oder Pingdom, bieten ähnliche Funktionen.

    Wenn du feststellst, dass deine Website langsam lädt oder andere Performance-Probleme hat, gibt es verschiedene Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um das zu verbessern. Das kann zum Beispiel bedeuten, Bilder zu komprimieren, unnötige Plugins zu deaktivieren oder ein Content Delivery Network (CDN) zu nutzen, um die Ladezeit deiner Webseite zu beschleunigen.

    Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Optimierung der Website-Performance ein fortlaufender Prozess ist. Auch wenn du deine Webseite optimierst, kann es in Zukunft immer noch Performance-Probleme geben, die behoben werden müssen. Deshalb ist es wichtig, die Performance deiner Website regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf zu optimieren.

    Wenn du Hilfe bei der Überprüfung und Optimierung der Performance deiner Website benötigst, kannst du dich an einen Webentwickler oder einen WebCARE Service wenden. Dieser kann dir helfen, deine Website zu verbessern und sicherzustellen, dass sie schnell und zuverlässig lädt, damit du eine positive Nutzererfahrung bieten kannst.

    Wartung – WebCARE Service

     

    Wartung Ihrer WordPress Website

    Sobald Ihre Website einschließlich der verwendeten Komponenten  als zuverlässig eingestuft werden kann, kann der WebCARE Service beginnen.

    Backups

    Wir erstellen tägliche inkrementale BackUps. Diese werden auf europäischen Cloudservern DSGVO kompatibel gespeichert. Falls erforderlich können wir in kürzester Zeit die Website aus dem Backup wieder herstellen. 

    WordPress Sicherheit

    Im Rahmen unserer WordPress Sicherheits-Maßnahmen wird Ihre Website täglich auf Mal- und Schadware untersucht. Sobald wir infizierte Dateien ausmachen kontatieren wir Sie und besprechen weitere Maßnahmen. Wir installieren und konfigurieren eine Firewall. Nicht-authorisierte Login-Versuche werden geblockt

    Gesicherte Updates

    Regelmäßige Updates Ihres WordPress Core, Ihres Themes und Ihrer Plugins ist eine wesentliche Voraussetzung für die Sicherheit Ihrer Website. In der Regel fallen zwischen 10 und 20 Updates im Monat bei den von uns betreuten Websites an.

    Monitoring – Ihre Website im Blick

    Wir haben ständig ein Auge auf Ihre Website. Wenn Sie eine Minute lang nicht erreichbar ist, bekommen wir eine Mitteilung und können reagieren. Je nach Vereinbarung setzen wir uns mit Ihnen Verbindung oder werden direkt aktiv.

    Monatliche Reports

    Sie erhalten monatliche Reports, in denen genau aufgelistet wird, wann BackUps gemacht wurden, welche Sicherheitschecks durchgeführt wurden, wann welche Themes und Plugins abgedatet wurden und wie hoch die Online Verfügbarkeit im letzte Monat gewesen ist.

    Wir besuchen Sie gerne bei Ihnen vor Ort, hören mehr von Ihrem Business und erstellen Ihre Homepage

     

    Kontaktieren Sie uns unverbindlich. Sprechen Sie mit uns. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

     

    Telefon: 0211 5579112 
    Mobil: 0170 5579112
    Wir besuchen Sie gerne bei Ihnen vor Ort, hören mehr von Ihrem Business und erstellen Ihre Homepage

    Du bist einen Schritt von deiner neuen Website entfernt!

    Ruf einfach an oder vereinbare einen Termin für ein Gespräch und lass uns darüber sprechen was du dir vorstellst.

    Weitere Informationen auf zu unseren Webdesign Angeboten: https://eyelikeit.com

    Telefon: 0211 5579112
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